Unser Haus, unsere Wohnung, mein Haushalt

Unser Haus steht am Rande eines nicht großen Stadtviertels. Nicht weit davon steht ein neues Selbstbedienun­gsgeschäft. Gleich hinter dem Haus sind eine Wiese und ein Wald. So haben wir nur wenige Schritte bis in die Natur. Etwa zwei Kilometer von unserem Haus entfernt ist ein Teich. Das ist gut, weil wir im Sommer zum Baden hierher gehen können. Außerdem haben wir aus unserem Haus eine schöne Aussicht auf die ganze Stadt. Es steht nämlich auf einem Hügel.

Unser Haus hat zwei Stockwerke und einen Dachboden. Die Hausfassade ist weiß. Die Fenster sind recht groß, haben braune Rahmen und Rauchglas mit Jalousien. Unser Haus hat ein großes rotes Dach, das über den Hausrand ragt. Auf dem Dach ist ein kleiner Schornstein. Im Erdgeschoss ist hinter dem Haus eine Terrasse mit Gardentisch, Stühlen und Sonnenschirm. Bei schönem Wetter sitzen wir hier. Unser Haus hat zwei Eingänge – den Vordereingang und Hintereingang. Im Erdgeschoss des Hauses ist die Garage. Keller ist neben unserem Haus. Unser Haus hat ein Garten. Vor dem Haus haben wir einen kleinen Blumengarten. Hier sind Beete mit Zierblumen. Mutti hat hier einen Steingarten angelegt. Auf dem grünen Rasen wurden Zierbäume gepflanzt. In unserem Garten sind viele Gemüsebeete. Obwohl wir vier Personen sind, hat keiner von uns Gartenarbeit gern.

Im Erdgeschoss des Hauses befindet sich eine geräumige Halle, das Zimmer von meinem Bruder und das Arbeitszimmer von meinem Vati. Hier befindet sich auch der Kesselraum. In der Halle haben wir auch die Treppen in die zweite Stockwerke. Von den Fenstern hängen Gardinen. In die zweite Stockwerke geht ihr über einen Treppenaufgang, der aus der Halle hinauf führt. Hier haben die Eltern das Schlafzimmer und ich habe hier mein Zimmer. In diesem Stockwerk haben wir auch die Küche, das Wohnzimmer und das Badzimmer.

Unser Wohnzimmer ist in einem beigebraunen Farbton gehalten. Hier ist eine Sitzgarnitur. Sie besteht aus einer großen Couch und zwei Sesseln. Vor der Couch steht ein ovaler Tisch aus Holz. An den Wänden rings um den Raum sind die einzelnen Möbelteile geschmackvoll angeordnet. Gegenüber der Couch steht auf einem Schrank der Farbfernseher mit Videospieler. Daneben haben wir eine Stereoanlage mit Kassettenrecorder und CD-Spieler. Auf dem Boden liegt schöner weicher Teppich. An den Wänden hängen Bilder mit Naturmotiven. Die Wände sind weiß anstreichen. Die Gardinen sind lang bis auf den Fußboden. Vati will in diesem Raum einen Herd bauen.

Unsere Küche ist mit dem Speisezimmer verbunden. In der Küche hat Mutti alles, was sie zum Kochen braucht. Hier sind Schränke mit Essen und Geschirr, das Abwaschbecken für Geschirr und ein Abtropfgestell. Unter dem haben wir auch eine Geschirrspülmas­chine. Hier ist auch ein Kühlschrank, Gefrierschrank und ein Elektroherd mit Backofen. In der Ecke haben wir auch einen Mülleimer. Vati hat Mutti einen Mikrowellen-Backherd und Grill gekauft. Außer diesen Helfern ist hier eine Reihe von Robotern. Die Schränke sind aus Holz gefertigt. Auf dem Fußboden liegt Linoleum. Mutti ist auf ihre Küche stolz. Die Wände sind reinweiß und über der Tür hängt eine Uhr.

Mein Zimmer ist nicht groß, aber ich bin sehr froh, dass ich mein Zimmer nur für mich habe. Dort ist ein großes Bett. Das Kissen und die Bettdecke sind hellblau bezogen. Der ganze Raum hat eine hellblaue Farbe. An den Fenstern sind weiße Gardinen und blaue Vorhänge. An den Wänden sind Tapeten mit Muster. Auf dem Fußboden ist ein hellblauer Teppich. Schrank und Betttisch sind weiß. Der ganze Raum sieht sehr schön aus. Auf dem Nachttisch habe ich die Lampe und einen Wecker. Ich habe hier einen großen Spiegel und ein Schrank mit Kleidung. Mein Schreibtisch steht beim Fenster und ist auch weiß. Auf dem Schreibtisch ist auch meine Schreibmaschine. Mein Zimmer ist sonnig und sehr gemütlich. An den Wänden hängen verschiedene kleine Bilder. Auf dem Regal habe ich eine blaue Blume. Ich habe hier auch ein Stereoturm.

Obwohl ich nicht oft zu Hause bin, bestrebe ich mich zu helfen. Zum Beispiel spüle ich das Geschirr oder reibe ich das ganze Haus aus. Im Sommer helfe ich im Garden. Wenn die Weihnachtszeit kommt, helfe ich meiner Mutti das Weihnachtsgebäck backen. Am Wochenende gehe mit meiner Mutti ins Lebensmittelges­chäft einkaufen. Manchmal wasche ich die Wäsche und manchmal bügele ich auch. Im Weihnachtszeit helfe ich auch mit Hausarbeiten wie reinigen der Fenster ist.

Diejenigen, die auf dem Lande wohnen, behaupten sehr oft, dass sie niemals in der Stadt wohnen wollten und schon überhaupt nicht in einem Hochhaus. Nur hat das Wohnen in der Stadt wie auf dem Lande seine positiven und negativen Seiten.

Ein großes Problem im Dorf ist der Verkehr. In einige Orte fährt der Bus nur zweimal oder dreimal täglich. Die Menschen haben auch wenige Möglichkeiten, voll am kulturellen Leben teilzunehmen. Die Menschen in der Stadt für sich nicht so viel Zeit haben. Luft ist in den Städten oft so verdorben. Ein Charakteristikum der Stadt ist, dass sich hier eine hinreichend große Menge Schulen und Geschäfte befindet.

Ich ziehe das Wohnen in einer kleinen Stadt vor. Ich wohne auch dort und ich bin dort sehr zufrieden.

Za správnost a původ studijních materiálů neručíme.